Mit der Sozialdemokratie in eine faire und sichere Zukunft! Ein Hoch dem 1. Mai!
Unter dem Motto „Sicher & fair arbeiten – gesund & leistbar leben“ feierten die Sozialdemokrat:innen aus dem Bezirk Vöcklabruck den Tag der Arbeit in Ampflwang. Die Bezirksvorsitzende der Sozialistischen Jugend Vöcklabruck Ramona Papst und der Spitzenkandidat des Bezirkes für die kommenden Nationalratswahlen Stephan Penteker richteten klare und motivierende Worte an die zahlreich anwesenden Mitstreiter:innen für eine faire & sichere Zukunft.
In Oberösterreich blüht kaum noch etwas außer Eigennutz und Klientelpolitik. Wir sehen am lebenden Beispiel, was passiert, wenn Schwarz-Blau zu lange regiert:
Rückwärtsgewandtheit, Stillstand und Ausgrenzung prägen unser gesellschaftliches Klima. In einer Zeit, in der wir Zusammenhalt brauchen, um die großen Herausforderungen anzugehen, fallen wir in zentralen Bereichen zurück:
- Schlusslicht in der Kinderbetreuung.
- Wohnbeihilfe und Sozialhilfe wurden verschlechtert.
- Gemeinden werden finanziell ausgehungert.
- Die Energie- und Klimawende wird verschlafen. Die Energie AG verdient derzeit Rekordsummen an teurem Strom. Statt aber Windräder hier in Oberösterreich zu bauen, kauft sie lieber Windparks in Slowenien. Das macht den Strom hier im Land aber nicht billiger.
Dem nicht genug hat die ÖVP geführte Regierung, gemeinsam mit der FPÖ, auch auf Bundesebene ebenfalls den Rückwärtsgang eingelegt: „Die Regelarbeitszeit geschickt wieder in Richtung 12h-Tag & 60h-Woche gelenkt und mit der großspurig angekündigten Patientenmilliarde Krankenkassen zerschlagen und Milliarden an Steuergeld versenkt. Das sind nur zwei der unsäglichen Grausamkeiten unter der Führung der ÖVP!“, ruft die SJ- Vorsitzende Ramona Papst wieder ins Gedächtnis und meint weiter: „Um an der Macht zu bleiben ist Ihnen jedes Mittel recht. Vor der Wahl versprechen und nach der Wahl vergessen! So sieht die Realität in Nehammers ÖVP aus. Dafür reichen Blicke nach Niederösterreich und Salzburg!“ In dieselbe Kerbe schlägt der Spitzenkandidat der kommenden Nationalratswahl Stephan Penteker, wenn er daran erinnert: „Vor 90 Jahren wurde basierend auf konservativen Machtfantasien die Demokratie beseitigt und dem Austrofaschismus Tür und Tor geöffnet! Die Sozialdemokratie stand damals wie heute auf der richtigen Seite und wird dies auch zukünftig tun!“.
Gemeinsam & solidarisch für eine rosige Zukunft
Wir stehen in Österreich in diesem Jahr vor richtungweisenden und zukunftsträchtigen Entscheidungen. „Während sich einige der Vergangenheit zuwenden und dafür sorgen, dass ihre Freunde und ihr Klientel sich die Taschen füllen darf, auf Kosten der vielen fleißig arbeitenden Menschen in diesem Land, wollen wir einen fortschrittlichen und in die Zukunft gewandten Weg für unsere Menschen in diesem Land einschlagen“, unterstreicht Penteker und ist weiter überzeugt: „Die Herausforderungen den Bereichen Pflege, leistbares Wohnen und flächendeckende und zielführende Gesundheitsversorge wird nur durch gemeinsame, nachhaltige und solidarische Anstrengungen möglich sein und sicher nicht durch gewinnorientierte, vom Kapital getriebene Politik für einige Wenige!“ Darum ist es absolut essenziell auf allen Ebenen vom Bund über das Land bis hin zu den Gemeinden ein gemeinsames Ziel zu verfolgen und hier nicht machtpolitische Speielchen zu Lasten anderer zu treiben. „Die vielen Ehrenamtlichen Frauen und Männer in der Kommunalpolitik sind das Fundament und der Rückhalt unserer Gesellschaft und unseres alltäglichen Lebens. Darum müssen unsere Steuergelder auch dorthin fließen, wo sie gebraucht werden. Das heißt zum Beispiel für flächendeckende Gesundheitsvorsorge, Kinderbildung und -betreuung, leistbaren Wohnraum und der alltäglichen Daseinsvorsorge“, fordert Penteker gemeinsam mit dem Ampflwanger Bgm. Christian Kienast und erläutert weiter: „In Oberösterreich nutzt die ÖVP geführte Landesregierung gezielt den Gemeinden zustehende finanzielle Mittel, um einerseits Löcher im Landesbudget zustopfen und andererseits Abhängigkeiten zu schaffen, die dem reinen Machterhalt dienen!“ Aus diesem Grund betont auch die junge Stimme der heurigen Maifeier Ramona Papst ebenfalls dezidiert: „Nur wenn wir geeint und Seite an Seite, von den Jugendorganisationen über die Gewerkschaften, den SPÖ Frauen bis hin zu unseren Pensionist:innen für eine solidarische Gesellschaft laut und geschlossen einstehen, dann schaffen wir die Weichenstellung in eine gerechte und selbstbestimmte Zukunft!“.
Diesen Worten und Werten verpflichtet schließt die SPÖ Bezirksvorsitzende LAbg. Doris Margreiter die Maifeier mit dem Versprechen: „Mit diesen jungen und engagierten Menschen im Hintergrund werden wir nicht aufhören für Fairness und eine solidarisches Miteinander einzutreten und zu beweisen, dass es nur die Sozialdemokratie als vernünftige Alternative für eine sichere Zukunft gibt!“