Vorzugsstimmen für Spitzenkandidatin
Doris Margreiter macht im Wahlkampf „Dampf“. So auch die Botschaft auf ihren Plakaten und bei Hausbesuchen im ganzen Bezirk.
„Wir kämpfen für ein gerechtes Österreich, für eine bessere Verteilung der Steuerlast, für 1500 Euro STEUERFREIEN Mindestlohn und bessere Chancen für Jugendliche.“ Doris Margreiter aus Attnang-Puchheim hat viel vor. Sie möchte am 15. Oktober in den Nationalrat einziehen. Für „ihren“ Bezirk Vöcklabruck, wie sie selbst immer wieder betont. „Doris macht Dampf“ lautet der Slogan, den sie sich mit ihrem Team für den regionalen Wahlkampf ausgesucht hat. „Wer mich kennt, weiß, was ich damit meine. Ich bin eine äußerst quirlige und umtriebige Person, die sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Da finde ich mich in dem Slogan natürlich sofort wieder“, gibt Doris zu. Verteilaktionen auf Wochenmärkten, Hausbesuche, Veranstaltungen und Presseaktionen. Der Terminkalender von Doris Margreiter ist gut gefüllt. Montag bis Sonntag versucht sie über den ganzen Bezirk hinweg Menschen von ihren Ideen zu überzeugen und mit ihrem Feuer für die Sache mitzureißen. „Oft gelingt es ganz gut, mit so manchem Gegenargument kann ich aber genauso umgehen“, meint Margreiter. Sie sei in der Politik, weil sie gerne mit Menschen diskutiere. Niemand habe die Wahrheit für sich gepachtet, aber „die Sozialdemokratie ist eine Partei, bei der man weiß wofür sie steht. Man muss sie nicht ständig neu erfinden.“